Souveräner Heimsieg

Frauen-Landesliga Kleinfeld - 17. Spieltag – Samstag, 05. April 2024

FC Viktoria Berghausen - 1. FC Engelbrand 2:0 (1:0)

Aufstellung:

Hannah Kuglstatter, Jule Kunzmann, Nadine Quittkat, Jenny Haberecht, Lena Pahl, Annika Nagel, Stephanie Ortag, Lana Hottinger, Celina Weber, Janet Jock, Lisa Volz, Hannah Roßmanith, Maxima Ruppender, Laura Stutz 

Spielbericht:

Nach dem glücklichen Last-Minute-Punkt gegen einen starken Gegner aus Eisingen/Königsbach nahmen sich die FC-Mädels vor heute wieder drei Punkte im Trauerhilfe-Stier-Stadion zu behalten. Dafür würde eine konzentrierte und engagierte Leistung notwendig sein, das machten die Trainer den Spielerinnen von Anfang an klar. Und das Team begann auch druckvoll und spielstark und hatte von Beginn an ein Übergewicht, welches auch bereits nach 15 Minuten durch das Premierentor von Celina Weber zum 1:0 führte. Nach der Führung kamen die Gäste etwas besser ins Spiel und hatten mehr Ballbesitz. Doch die FC-Defensive stand sicher und konnte die Angriffe der Gäste aus dem nördlichen Schwarzwald stets abwehren. Nach vorne schaffte man es immer wieder über den Flügel durchzubrechen, doch war man, wie so oft, zu unkonzentriert und so kam der letzte und entscheidende Ball zu selten an. Dennoch kam man durch Lena Pahl und Lana Hottinger zu Torchance, die allerdings ungenutzt blieben.

In der zweiten Hälfte übernahm man zusehends die Kontrolle und ließ die Gäste kaum noch wirklich am Spiel teilhaben. Immer wieder spielte man sich auch über die Außenspielerinnen durch, doch sprang zu selten ein gefährlicher Abschluss heraus. In dem ein oder anderen Moment fehlt noch die Entschlossenheit und der richtige Zug zum Tor. Nach einem tollen Einsatz eroberte Mitte der zweiten Halbzeit Janet Jock im gegnerischen Drittel den Ball und leitete schnell und direkt auf Stephie Ortag weiter, die, statt selbst zu schießen den Ball zur einlaufenden Laura Stutz weiterleitete, die aus kurzer Entfernung den Ball zum vorentscheidenden 2:0 im Tor unterbringen konnte. Von den Gästen kam nicht mehr viel, so dass der nächste Sieg nicht mehr in Gefahr geriet.